Simone Winko  

Zur Person

Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und der Ludwig-Maximilians-Universität München
Magisterexamen an der LMU München
Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Promotion an der LMU München
Postdoktoranden-Stipendium der DFG; Arbeit am Projekt "Literaturwissenschaftliche Semantik"
Lehraufträge und Assistentenvertretungen am Institut für deutsche Philologie der LMU München
Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Germanistik II der Universität Hamburg
Habilitanden-Stipendium der DFG; Arbeit an der Habilitationsschrift "Kodierte Gefühle. Systematische Überlegungen und historische Untersuchungen zur Thematisierung und Präsentation von Emotionen in poetologischen und lyrischen Texten um 1900"
Habilitation an der Universität Hamburg; Venia legendi für Neuere deutsche Literatur
zweisemestrige Vertretung einer Professur am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Professur am Seminar für deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen
zusammen mit Claudia Stockinger und Heinz Ludwig Arnold Sprecherin des Promotionskollegs "Wertung und Kanon. Theorie und Praxis der Literaturvermittlung in der 'nachbürgerlichen' Wissensgesellschaft"
Mitarbeit im Courant-Zentrum "Textstrukturen" ("The Multi-layered Text Protocol: Micro and Macro Level Structures in Written Discourse") an der Universität Göttingen
1. Preis für die beste Doktorandenbetreuung 2010, verliehen von der Initiative "Kommunikations- und Informationssystem 'Wissenschaftlicher Nachwuchs'" (KissWin), gefördert durch das BMBF
zusammen mit Christoph König (Osnabrück) Sprecherin des interuniversitären Promotionsprogramms "Theorie und Methodologie der Textwissenschaften und ihre Geschichte (TMTG)"
zusammen mit Claudia Stockinger bzw. Karin Hoff Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs "Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung"
Gastprofessur an der HU Berlin (Forschungsprojekt Steffen Martus)
Mitantragstellerin für das DFG-Schwerpunktprogramm 2207 "Computational Literary Studies"; zusammen mit Fotis Jannidis, Evelyn Gius, Jonas Kuhn, Nils Reiter und Christoph Schöch; Koordinator: Fotis Jannidis, Würzburg
DFG-Projekt „Das Herstellen von Plausibilität in Interpretationstexten. Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Argumentationspraxis“
DFG-Projekt „Der Beginn der modernen Lyrik. Literaturgeschichte mittels Textähnlichkeit modellieren“ (zusammen mit Fotis Jannidis, Würzburg)
DFG-Projekt „Literary Change. German Poetry between Realism and Early Modernism and Its Relation to Literary, Cultural and Social Developments“ (zusammen mit Fotis Jannidis, Würzburg)